„Wir schaffen das!“: Die SCHULTZ Gruppe gibt zwei syrischen Flüchtlingen die Chance einer beruflichen Zukunft
Wer den mutigen Slogan der Bundeskanzlerin umsetzen will, muss Akzente setzen. Menschen aus einem fremden Land in den Betrieb zu integrieren ist für die SCHULTZ Gruppe nichts Neues. Die über 1.000 Mitarbeiter:innen des Hamburger Dienstleisters für Facility Management setzen sich schon heute aus über 30 Nationen zusammen. Klar, dass auch bei der Integrationsfrage die SCHULTZ Gruppe von Anfang an dabei ist. In einer gemeinsamen Initiative der Handwerkskammer Hamburg und dem Senat gaben unterschiedliche Handwerksbetriebe 30 Flüchtlingen eine einmalige Chance: Einen Handwerksberuf lernen und in Deutschland bleiben.
Für Axel Schultz, Geschäftsführer der SCHULTZ Gruppe, war von Anfang an klar, diese Initiative zu unterstützen. „Das Handwerk integriert bereits seit Jahrzehnten. Wer bereit ist anzupacken, die Deutsche Sprache zu lernen und sich in unsere Gesellschaft integrieren möchte – für den haben wir selbstverständlich einen Platz in unserem Unternehmen“. Mohammad Kjajja und Hussain Kajeja starteten eine duale Ausbildung bei der SCHULTZ Gruppe. Neben den neu zu erwerbenden Sprachkenntnissen war es für beide anfänglich eine enorme Herausforderung, um 6 Uhr morgens bei der Arbeit zu sein, neue Umgebung, neue Menschen und in vielen Punkten ein grundsätzlich anderer Arbeitsalltag. Doch die Motivation war hoch: Die Gedanken an die Familie und die Chance auf eine Aufenthaltserlaubnis für die gesamte Zeit der Ausbildung trieb die beiden an. Und das erfolgreich! „Die Verständigung wurde von Tag zu Tag besser“, lobte Maciej Strzecki der zuständige Betriebsleiter. „Die beiden zeichneten sich durch Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit aus. Ein guter Start!“ ergänzte sein Kollege Marco Adomat. Die SCHULTZ Gruppe unterstützte die beiden auch im alltäglichen Leben. Ob ein Girokonto eröffnet, der Krankenkassenantrag ausgefüllt oder eine Wohnung gesucht werden muss, die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der SCHULTZ Gruppe unterstützte die beiden tatkräftig.